Deutsche zu Dumm für das Thema „Finanzen“
Das besagt eine Studie auf die am heutigen Tage im Handelsblatt -Online bezug genommen wird. Das wäre eine Erklärung dafür, warum es in Deutschland immer wieder dubiosen Initiatoren gelingt Finanzprodukte an den Mann (die Frau) zu bringen. Finanzwissen muss sicherlich bereits in der Schule begonnen werden zu vermitteln. Hier ist auch die Politik gefragt, entsprechende Vorschläge für die Aufnahme des Fachs „Finanzwissen“ in den Lehrplan zu machen und dann umzusetzen. Je besser unsere Kinder über solche Produkte Bescheid wissen, desto geringer ist dann sicherlich die Gefahr, das sie zukünftig Produkte abschließen die sie nicht versatnden haben. Geld was man verliert, verliert man dann letztlich auch an der eigenen Altersvorsorge.
Vierte Lebensphase: Gebrechlich, isoliert, auf Hilfe angewiesen
Wohneigentum als wichtiger Baustein für die Altersvorsorge. Wie die eigenen vier Wände helfen, um unbeschwert die Zeit nach der Erwerbstätigkeit aktiv zu gestalten? Die Idee des Rentensystems und die Herausforderungen heute: demographischer Wandel und Lebenserwartung der Bundesbürger. Sicherheit und Vorsorge zusätzlich zum gesetzlichen Sozialsystem?
Ferienimmobilien: große Auszeit – Wohlfühloase wie “Zuhause”
Über 900.000 Deutsche besitzen ein Feriendomizil in Deutschland – Urlaub am Meer oder im Gebirge, Naturparadies oder Erlebnispfad, Investitionen in Ferienimmobilien haben unterschiedliche Motivationen. Erwerb im europäischen Ausland und Herausforderungen in Europa für Ferienimmobilien.
Altersgerechtes Wohnen – Mehrgenerationen
Wohnen in der dritten Lebenshälfte? Wann ist der richtige Zeitpunkt sich über die bevorstehenden Veränderungen Gedanken zu machen und die Wohn- und Lebenssituation anzupassen? Was wenn das Eigenheim zu groß wird und damit zu einer Belastung? Was kommt auf jeden einzelnen im Alter zu und wann ist der richtige Zeitpunkt für weitere Veränderungen?