U.S. Gold Corp. ändert seine Statuten und kündigt besonderes Finanzierungsmodell an
Damit bleibt U.S. Gold Corp. vollkommen unabhängig von Zeit und Menge.
Ein Doppelpack an Nachrichten, adressiert an alle investierten und interessierten des Edel- und Basismetallexplorers U.S. Gold Corp. (ISIN: US90291C1027 / NASDAQ: USAU) erreichte uns kürzlich. Darin teilte der Betreiber des vielversprechenden Goldprojektes ,Keystone‘ im amerikanischen Bundesstaat Nevada mit, das man seine Statuten adaptiert und dementsprechend Vereinbarungen mit den betreffenden Direktoren, dem Vorstand Edward Karr und dem operativen Manager David Rector abgeschlossen hat. Demzufolge wurde die Beschlussfähigkeit auf nunmehr 33 % für die Aktionäre, die Beschlussfähigkeitsmehrheiten an Aktienpaketen vertreten, bei Aktionärsversammlungen herabgesetzt. Dies schafft mehr Stimmrecht für alle anderen und ist regelkonform mit den Zulassungskriterien der Nasdaq-Börse.
„U.S. Gold ist dabei, ein Rahmenwerk zu schaffen, welches dem Unternehmen Wachstum, Entwicklung und steigende Aktionärswerte sichert. Wir glauben, dass diese Regelung für die Aktionärsversammlungen unsere Bereitschaft für eine starke Unternehmensführung demonstriert. Darüber hinaus stellen die Mitarbeitervereinbarungen mit mir und dem COO David Rector sicher, dass wir U.S. Gold Corp. weiterhin mit der notwendigen Stärke führen können.“So erklärteEdward Karr, CEO von U.S. Gold Corp. den aus seiner Sicht notwendigen Schritt.
Auch betreffend einer Sonderfinanzierungsvariante wurden die Aktionäre informiert. Im Zuge einer Vereinbarung mit H.C. Wainwright & Co., LLC als Distributor kann U.S. Gold Corp. bis längstens 31. Juli 2019 Aktien aus dem Unternehmensbestand an den Distributor übergeben, die dieser entweder an der Nasdaq oder anderen in den USA gängigen Börsen verkaufen soll. Als Kurs wird der jeweilige Tageskurs des Papiers festgelegt. Dabei gibt es keine bestimmten Tranchen. Wann immer U.S. Gold Corp. Aktien an Wainwright ausgliedert muss der Distributor tätig werden. Damit bleibt U.S. Gold Corp. vollkommen unabhängig von Zeit und Menge. Als Gegenleistung für die Arbeit erhält H.C. Wainwight eine Gebühr in Höhe von 3 %, ausgehend vom Gesamtwert aller verkauften Aktien.
Der US-amerikanische Edel- und Basismetallexplorer – https://www.youtube.com/watch?v=Utun1abwHQM&t=45s – plant durch diese Finanzierungsvariante rund 1 Mio. USD einzunehmen und betont, dass durch diese geschickte Variante der Finanzierung eine Verwässerung der Aktionäre vermieden wird. Die daraus eingenommene Geldmenge soll zur Deckung von Gesellschaftskosten sowie für allgemeine Ausgaben verwendet werden.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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